Der Vorstand wurde neu gewählt

Bei der Mitgliederversammlung im Mai 2022 wurde der Vorstand des Vereins neu gewählt: (von links nach rechts)

 

Wolfgang Lamminger, 1. Vorsitzender

Pastor Ulrich Liehr, Geistlicher Begleiter

Elisabeth Zinselmeier, Schriftführerin

Friedrich-August von Plettenberg, Beisitzer

Dominika Gräfin von Schall-Riaucour, Jugendbeauftragte

Markus Loesmann. 2. Vorsitzender

Jügen Sickau, Schatzmeister

Ein komplett neuer Vorstand wurde in der Mitgliederversammlung des Vereins Lippetaler Passionsspiele im Herzfelder Haus Idenrast gewählt. Günther Hegebüscher, Erhard Susewind und Karl-Heinz Thöle hatten beschlossen, sich nicht mehr für ihre Posten zur Wahl zu stellen, sodass ein erster und ein zweiter Vorsitzender sowie Kassierer neu zu bestimmen war.
Bei einem Treffen der ,,Passionsfamilie" im November 2021 wurden den Aktiven mögliche Nachfolger vorgestellt. Diese wurden in der Versammlung einstimmig, teilweise in corona-bedingter Abwesenheit, gewählt. So ist Regisseur Wolfgang Lamininger neuer Vorsitzender und musikalischer Leiter Markus Loesmann sein Stellvertreter. Kassierer ist Jürgen Sickau.
Der scheidende Vorsitzende Günther Hegebüscher nutzte die Möglichkeit, Bilanz zu ziehen. Er begann rnit der ersten Idee und kam über die Gründung des Vereins 2012 und die Premiere der ersten Lippetaler Passionsspiele 2014 letztlich zu der letzten Aufführung der Passionsspiele 2019. Er bedankte sich bei den Anwesenden für eine schöne Zeit und sagte, er sei stolz, Teil dieser ,,Passionsfamilie" zu sein.
Der neue Vorstand hat nach der Mitgliederversammlung die Arbeit aufgenommen und ist spürbar motiviert. Das wichtigste Ziel nach der zweijährigen Corona-Zwangspause sei es, die Aktiven der letzten Passionsspiele wieder zu reaktivieren. Dies soll durch ein Treffen in gemütlicher Runde geschehen, wo auf die vergangene Spielzeit zurückgebiickt und die Zukunft der Passionsspiele besprochen werden soll. Dazu wird der Vorstand die Beteiligten beizeiten einladen.
Auch die Frage danach, wie genau es weitergehen kann, wurde angesprochen, aber noch nicht final beantwortet.

 

Foto und Text: Josefine Tusch